
- 15. September 2021
WAS FÜR EIN START IN DIE THEATERSAISON!
Große Gefühle bei der Premiere von Wie im Himmel. Standing Ovations!
Frenetischer Jubel für „Bilder einer Ausstellung“ – Ein ausdrucksstarker und bildgewaltiger Tanzabend!
Mit Bilder einer Ausstellung schafft Mussorgsky einen klanggewaltigen Klavierzyklus, der in seiner Modernität und Klangfarbigkeit bereits das 20. Jahrhundert vorausahnen lässt. Tanzdirektorin Mei Hong Lin taucht zusammen mit dem Klangkomponisten und DJ RANDOMHYPE choreografisch tief in die Klangmassen des Werks ein, um mit TANZLIN.Z bekanntes Bewegungsmaterial neu zu formen und in einen anderen Kontext zu stellen.
„Frenetischer Jubel“
„Mei Hong Lin und das Landestheater Linz können stolz auf diese Uraufführung sein! Große Emotionen! Perfekt inszeniert!“ findet Carola Baumann-Moritz in der Passauer Neue Presse. Weiters heißt es, dass „das Linzer Theater bekannt für seinen auf höchstem Niveau dargebotenen zeitgenössischen Tanz ist. Es werden alle Register des Ausdruckstanzes gezogen, ekstatisch, mit Leidenschaft und Symbolik. Frenetischer Jubel!“
„Nicht verpassen!“
Jasmin Gaderer (Kronen Zeitung) berichtet von „Tanzminiaturen der Extraklasse – einer abwechslungsreichen und fesselnden Choreografie – die im Musiktheater bei der Premiere heftig bejubelt wurden.“ Ihre dringlicher Appell: „Nicht verpassen!“
„Furios vertanzt!“
Für Paul Stepanek (OÖ Volksblatt) kommen „Freunde des modernen Ausdruckstanzes voll auf ihre Rechnung!“ „Die Compagnie TANZLIN.Z gestaltet den Abend ausgezeichnet“, heißt es in der Kritik weiter. Sein Gesamteindruck: „Mei Hong Lin nimmt sich ideenreich die Freiheit, zu alter und neuer Musik ihre eigene Sicht auf ein Panoptikum des Lebens choreografisch zu verwirklichen – Bewegte Lebensbilder, furios vertanzt!“
„Ausdrucksstark und bildgewaltig“
Die OÖNachrichten titeln: „Mussorgski mit DJ: Ein Abend der tausend Geschichten“, den Herbert Schorn „phantasievoll, leidenschaftlich, sinnlich, ausdrucksstark und bildgewaltig“ findet. Sein Fazit: „Ein farbenfroher, vielschichtig bewegender Abend, der erstaunlich sensibel klassische und elektronische Musik verbindet.“
Große Gefühle bei der Premiere von Wie im Himmel. Standing Ovations!
Prächtiges Ensemble – hervorragend, beeindruckend, pulsierend, herausragend und überzeugend!
Mit Lehárs „Das Land das Lächelns“ hat Linz eine grandiose Operette!
Das Schauspiel des Landestheaters meldet sich mit Gefährliche Liebschaften furios zurück.
Zwei Werke, zwei Komponisten, zwei Frauenschicksale, ein Abend und die große Frage: Wie weit gehen wir für diejenigen, die wir lieben? Dieser Frage widmen sich gleichermaßen berührend wie differenziert Ludwig van Beethovens einzige Oper Fidelio und Mark-Anthony Turnages Dramatische Szene Twice Through the Heart.
„Faust“ als fetzige Ein-Mann-Show, die ihresgleichen sucht!
Mit einer umjubelten Premiere sind wir in die neue Spielzeit gestartet. Danke liebes Publikum für diesen unglaublich herzlichen Empfang bei der ersten Premiere seit sechs Monaten! Und auch die Presse ist voll des Lobes und von unserer Piaf begeistert!
„Heiter bis komisch!“ „Amüsantes Vergnügen garantiert die komische Oper Il Matrimonio Segreto in der BlackBox des Musiktheaters. Das junge Ensemble – Mitglieder des OÖ Opernstudios – glänzte bei der Premiere mit Spielwitz, Stimme und Humor,“ zeigt sich Fred Dorfer von der Kronen Zeitung begeistert. „Die Inszenierung von Gregor Horres beflügelte die Darsteller in den Verstrickungen und heiteren Missverständnissen zu [...]
Und wie sind die Kritiken ausgefallen? Lesen Sie hier das Destillat aus OÖNachrichten, Kronen Zeitung, Der Standard, OÖ Volksblatt und Salzburger Nachrichten nach!
3 Fragen an die musikalische Leiterin Leiterin Katharina Müllner und den Regisseur Gregor Horres
Am Samstag, 22. Februar hatte Elfriede Jelineks Drama Was geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte in der Inszenierung von Charlotte Sprenger seine bejubelte Premiere in den Kammerspielen. In der Titelrolle begeisterte Anna Rieser, NESTROY-Preisträgerin 2019 (Bester Nachwuchs) das Publikum. Hier können Sie die Essenzen aus den Pressestimmen nachlesen.
„Viele Bravo-Rufe!“ „Glücklich ist jene Generation in ferner Zukunft, die Gotthold Ephraim Lessings Aufklärungs- und Toleranztext Nathan der Weise nicht mehr nötig haben wird. Noch sind wir weit davon entfernt, deshalb sei hier die kluge Nathan-Inszenierung von Regisseurin Katrin Plötner empfohlen!“ lautet die Empfehlung von Peter Grubmüller in den OÖNachrichten. In seiner Kritik berichtet er von einem „gescheit [...]
Als „Verdi-Rausch“, als „Perle für das Ohr“ und als „Muss für alle Liebhaber italienischer Oper“ wurde unsere Produktion Il trovatore von der Kritik nahezu hymnisch aufgenommen. Von „Ovationen für die Sänger“ ist zu lesen, und tatsächlich sind an diesem Abend Stimmen aus dem La Fenice in Venedig, aus Paris, aus der Arena di Verona, aus Covent Garden in London und aus dem Großen Festspielhaus in Salzburg zu hören.
Peter Handkes Welttheater „Immer noch Sturm“ feierte eine beeindruckende Premiere in den Kammerspielen
„Bernhards Ritter, Dene, Voss in der fein dosierten Regie von Stephan Suschke ist ein Schauspiel-Kunststück“ „Ohne langen Anlauf entwickelt Suschke zusammen mit Katharina Knap (Dene) und Theresa Palfi (Ritter) eine Atmosphäre, die den noch Abwesenden zum Götzen erhebt, schreibt Peter Grubmüller in den OÖNachrichten. „Behutsam greift Bernhards Witz.,“ heißt es weiter. „Nicht die Brandteigkrapfen zünden das Feuerwerk, sondern [...]
Was für eine spektaküläre Tanzpremiere mit Strawinskys Le Sacre du printemps und Richard Strauss Metamorphosen. Jubel und Beifallsstürme gab es für diesen gelungenden Abend. Auch die Kritiker*innen sind voll des Lobes und zeigen sich begeistert.
Mit Le Sacre du printemps provozierte Igor Strawinsky einen der größten Skandale der Tanzgeschichte. Tanzdirektorin und Choreografin Mei Hong Lin wächst seit vielen Jahren einer eigenen Interpretation dieses Meisterwerkes entgegen. Gemeinsam mit Chefdirigent Markus Poschner und dem Bruckner Orchester Linz stellt sie sich dieser Herausforderung.
Über die Premiere von Giacomo Meyerbeers Le Prophète gehen die Meinungen der Kritiker auseinander – vor allem was die Regie betrifft. Man sollte sich aber ohnehin selbst ein Urteil bilden.
Eine völlig durchgeknallte, aber überzeugende Premiere in den Kammerspielen
Tschick (für alle ab 13) begeisterte in der Bühnenversion auf der Studiobühne Premierengäste und Kritikerinnen gleichermaßen.
Markus Poschner, Chefdirigent des Bruckner Orchester Linz, über Giacomo Meyerbeers packende Oper
Schillers Maria Stuart, in der Inszenierung von Susanne Lietzow, sollte man gesehen haben. Die Premiere wurde bejubelt und die Kritiker*innen sind sich alle einig und voll des Lobes. Fazit: Diese Produktion darf man sich nicht entgehen lassen, so der einhellige Tenor!
Bravo-Rufe und minutenlange Standing Ovations für die mitreißende Premiere des Musicals SISTER ACT
Mit „Die Brautschminkerin“ in Tawain und mit „Macbeth“ bei der Eröffnung des Impulstanz-Festivals
Kraftvolle Perfektion „Man konnte nur staunen bei der Uraufführung des Tanzstücks Yama von Ashley Lobo in der BlackBox des Linzer Musiktheaters,“ zeigt sich Jasmin Gaderer (Kronen Zeitung) begeistert. „So perfekt, so punktgenau saß jede Bewegung der zahlreichen Tänzer, dass man sich als Zuschauer komplett mitreißen lassen konnte von den kraftvollen, archaischen Szenen“, heißt es in der Kronen [...]
Es war die letzte Schauspielpremiere dieser Spielzeit, die für Peter Grubmüller (OÖNachrichten) zum „Schauspiel-Ereignis“ wurde.
Mit Cherubinis packender Oper Médée erlebte man im Musiktheater die letzte Opernpremiere dieser Spielzeit und sie wurde ein großer Erfolg.
Standing Ovations und riesiger Jubel für das Musical „Der Hase mit den Bernsteinaugen“.
Christian Taubenheim glänzt als Banden-Führer in Bertolt Brechts Parabelstück „Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“
Echte Operettenseligkeit: Jubel für Joseph Beers „Polnische Hochzeit“ in der BlackBox
Begeisterung in Linz für unsere „Penthesilea“
Mythos VOEST – „ein schweres Werk, leicht und unterhaltsam inszeniert“
Begeisterung und Standing Ovations für unser neues Musical
Riesen Erfolg für die amüsante Premiere von Oscar Wildes Komödie „Ernst ist das Leben (Bunbury)“ im Schauspielhaus! Eine ernsthafte Empfehlung!
Sensation, Höchstform, ein Meilenstein – die Premiere wurde zum musikalischen Triumph
Blitzinterview mit Markus Poschner, Chefdirigent des Brucknerorchesters und musikalischer Leiter unseres Opern-Monsters ELEKTRA, kurz vor der Generalprobe am 17.1.
Die erste Premiere im neuen Jahr ist eine gelungene, vielbeklatschte geworden mit feiner Komik und reduziert auf das Wesentliche.
Äußerst unterhaltsam Die Premiere von Der Vogelhändler wurde heftig beklatscht und umjubelt. Das Fazit von Michael Wruss in den OÖNachrichten: „Ein Operettenklassiker mit genialer Musik im klassischen Gewand, der das Publikum restlos begeisterte.“ „Matthäus Schmidlechner macht als Adam eine ideale Figur und tollt mit spürbarem Spaß als Tiroler über die Bühne. ... Wirklich begeisternd war [...]
Lars von Triers Film „Dogville“ als packendes Bühnenstück
Die Premiere von „Ein Amerikaner in Paris begeisterte in Linz“ steht auf der Titelseite der OÖNachrichten. Heftig umjubelt und unter Standing Ovations feierte der „jüngste Musical-Hit“ (Kronen Zeitung) am Sonntag seine deutschsprachige Erstaufführung. „Dieser Amerikaner fühlt sich nicht nur in Paris, sondern auch in Linz sichtlich wohl“, zieht Martin Fichter-Wöß“ Bilanz in der APA. Helmut Atteneder von [...]
Beeindruckende Premiere der Kammeroper „The Transposed Heads“ nach einer Novelle von Thomas Mann. Ein ganz besonderer Theaterabend!
Das Weihnachtsmärchen „Peterchens Mondfahrt“ entzückt und begeistert
Die Tanzkompanie mit „Die kleine Meerjungfrau“ und „Der Geburtstag der Infantin zu Gast in Taichung“.
Karl Schönherrs Theaterstück tourt durch Wirtshäuser in Oberösterreich
Am 18. Oktober besuchte der Künstler Gottfried Helnwein, der vor wenigen Tagen seinen 70. Geburtstag feierte, die Macbeth-Vorstellung im Musiktheater.
Die Kritiker sind sich einig und überschlagen sich förmlich vor Begeisterung. Für TANZLIN.Z und das gesamte Leitungsteam, allen voran für Starchoreograf Johann Kresnik und Komponist Kurt Schwertsik, gab es bei der Premiere „Jubel“, „Bravi“ sowie „heftigen und frenetischen Applaus!“
Wie aus einem Guss | Großer Beifall für Horváths Kasimir und Karoline im Schauspielhaus
Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben begeisterte nicht nur das Publikum. Auch die Pressestimmen sind euphorisch und der Meinung, dass sich „Ein Erfolgslauf abzeichnet“ (Neues Volksblatt). Für Philipp Wagenhofer vom Neuen Volksblatt ist „Christian Hilger als Boanlkramer ein Ereignis“. „Es ist eine muntere, mit Pause zweidreiviertel Stunden dauernde Inszenierung, die Markus Völlenklee auf die Bühne zaubert“, so Wagenhofers Resümee.
Das Musical „Ein Amerikaner in Paris“ von George und Ira Gershwin kommt von Paris über New York und London direkt nach Linz
Der Star-Choreograf und Regisseur Johann Kresnik rekonstruiert seinen Klassiker „Macbeth“ im Musiktheater
Erfolgreicher Start für das Junge Theater mit gleich zwei Premieren!
„Mit der glanzvollen Premiere von Richard Wagners Oper Tristan und Isolde startete das Linzer Musiktheater in die neue Saison. Das Zentrum des Abends war das Bruckner Orchester unter Markus Poschner.“, heißt es auf der Titelseite des Neuen Volksblatts (Paul Stepanek) , angesichts der Eröffnungspremiere im Musiktheater samt Public Viewing, das zum großen Eröffnungsfest im Park wurde.
Die Uraufführung der Kammeroper Die Wand (Libretto Intendant Hermann Schneider, Musik Christian Diendorfer) feierte am 16. September Premiere in der BlackBox.
Lange beklatschte Premiere: „Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats“ im Linzer Schauspielhaus