
- 19. Oktober 2020
KINDERDARSTELLER FÜR ZWEI MUSICALPRODUKTIONEN GESUCHT
Wir suchen für unsere Musicals Priscilla – Königin der Wüste und Wie im Himmel mehrere talentierte, selbstbewusste Buben im Alter von 7 bis 12 Jahren (Spielalter 7 bis 9 Jahre).
Wir suchen für unsere Musicals Priscilla – Königin der Wüste und Wie im Himmel mehrere talentierte, selbstbewusste Buben im Alter von 7 bis 12 Jahren (Spielalter 7 bis 9 Jahre).
Generationen von Operettenfreund*innen ging bei Heinrich Bertés rührend-heiterem Dreimäderlhaus das Herz auf, wenn sie mit dem armen Komponisten Franz Schubert mitleiden durften, als dieser genötigt wird, auf seine Liebe zu dem reizenden Hannerl zu verzichten. Mit viel Witz und Einfühlungsvermögen haben Ola Rudner (Musik) und Angelika Messner (Text) dieser alten Operette eine Frischzellenkur verpasst und sie mit dem aktuellen Stand der Schubert-Biografik ausgesöhnt.
Mit Bilder einer Ausstellung schafft Mussorgsky einen klanggewaltigen Klavierzyklus, der in seiner Modernität und Klangfarbigkeit bereits das 20. Jahrhundert vorausahnen lässt. Tanzdirektorin Mei Hong Lin taucht zusammen mit dem Klangkomponisten und DJ RANDOMHYPE choreografisch tief in die Klangmassen des Werks ein, um mit TANZLIN.Z bekanntes Bewegungsmaterial neu zu formen und in einen anderen Kontext zu stellen.
Zwei Werke, zwei Komponisten, zwei Frauenschicksale, ein Abend und die große Frage: Wie weit gehen wir für diejenigen, die wir lieben? Dieser Frage widmen sich gleichermaßen berührend wie differenziert Ludwig van Beethovens einzige Oper Fidelio und Mark-Anthony Turnages Dramatische Szene Twice Through the Heart.
Mit einer umjubelten Premiere sind wir in die neue Spielzeit gestartet. Danke liebes Publikum für diesen unglaublich herzlichen Empfang bei der ersten Premiere seit sechs Monaten! Und auch die Presse ist voll des Lobes und von unserer Piaf begeistert!
Unter anderem mit der Oper „Tristan und Isolde“, Kresniks Choreografisches Theater „Macbeth“ (Rekonstruktion) und dem Musical „Der Hase mit den Bernsteinaugen“. Außerdem wurde das Bruckner Orchester Linz als „Orchester des Jahres“ ausgezeichnet.
Das geht einfach ins Herz! ❤️🗽✉️🦘
Unser Musicalensemble singt „Das Lied vom Freund“ aus MARY UND MAX, dem BlackBox-Musical vom letzten Herbst, gemeinsam allein aus dem Home Office! Danke an Jonatan Salgado Romero und Sanne Mieloo fürs Zusammenschneiden und Juheon Han fürs Playback.
Und wie sind die Kritiken ausgefallen? Lesen Sie hier das Destillat aus OÖNachrichten, Kronen Zeitung, Der Standard, OÖ Volksblatt und Salzburger Nachrichten nach!
3 Fragen an die musikalische Leiterin Leiterin Katharina Müllner und den Regisseur Gregor Horres
Als „Verdi-Rausch“, als „Perle für das Ohr“ und als „Muss für alle Liebhaber italienischer Oper“ wurde unsere Produktion Il trovatore von der Kritik nahezu hymnisch aufgenommen. Von „Ovationen für die Sänger“ ist zu lesen, und tatsächlich sind an diesem Abend Stimmen aus dem La Fenice in Venedig, aus Paris, aus der Arena di Verona, aus Covent Garden in London und aus dem Großen Festspielhaus in Salzburg zu hören.
Mit dem festlichen Operettenkonzert „Gold & Silber“ lässt das Johann Strauss Ensemble unter Josef Sabaini das Jahr edel ausklingen. Im Gespräch erzählt die Linzer Musikikone und der ehemalige Konzertmeister des Bruckner Orchesters, warum der Silvester- und Neujahrs-Soundtrack hierzulande nicht ohne Operette und Walzer auskommt und was er an diesem Konzertabend „kredenzen“ wird.
Was für eine spektaküläre Tanzpremiere mit Strawinskys Le Sacre du printemps und Richard Strauss Metamorphosen. Jubel und Beifallsstürme gab es für diesen gelungenden Abend. Auch die Kritiker*innen sind voll des Lobes und zeigen sich begeistert.
Mit Le Sacre du printemps provozierte Igor Strawinsky einen der größten Skandale der Tanzgeschichte. Tanzdirektorin und Choreografin Mei Hong Lin wächst seit vielen Jahren einer eigenen Interpretation dieses Meisterwerkes entgegen. Gemeinsam mit Chefdirigent Markus Poschner und dem Bruckner Orchester Linz stellt sie sich dieser Herausforderung.
Über die Premiere von Giacomo Meyerbeers Le Prophète gehen die Meinungen der Kritiker auseinander – vor allem was die Regie betrifft. Man sollte sich aber ohnehin selbst ein Urteil bilden.
Musikalisch packend, ja sein Publikum nachgerade überfahrend mit der Wucht seiner Kompositionen sind Meyerbeers Opern totales Theater. Davon kann man sich nun im Landestheater bei der 1849 in Paris mit sensationellem Erfolg uraufgeführten Oper Le Prophète überzeugen.
Markus Poschner, Chefdirigent des Bruckner Orchester Linz, über Giacomo Meyerbeers packende Oper
Bravo-Rufe und minutenlange Standing Ovations für die mitreißende Premiere des Musicals SISTER ACT
Bodyguard ist nicht nur im Kino ein Hit! Mit BODYGUARD – DAS MUSICAL konnten schon mehr als vier Millionen Besucher in zwölf Ländern die packende Love-Story live auf der Bühne erleben.
Mit „Die Brautschminkerin“ in Tawain und mit „Macbeth“ bei der Eröffnung des Impulstanz-Festivals
Für die Uraufführung des Musicals „Fanny und Alexander“ suchen wir zwei Buben im Alter von ca. 12 Jahren.
Wir suchen Statisten für die Oper „Le Prophète“ - Männer unterschiedlichen Alters, die Lust haben, einmal auf einer großen Bühne zu spielen.
Mit Cherubinis packender Oper Médée erlebte man im Musiktheater die letzte Opernpremiere dieser Spielzeit und sie wurde ein großer Erfolg.
Yama ist der hinduistische Gott des Totenreiches. Ursprünglich ein Sterblicher, führt ihn sein Tod in eine bessere Welt des Lichts und der Schönheit und so gilt er nicht nur als Herrscher der Unterwelt, sondern auch als Entdecker eines jenseitigen Paradieses. Der indisch-australische Choreograf Ashley Lobo, der auch für über 20 Bollywood-Filme die Choreografien schuf, kombiniert Bewegungstechniken des westlichen Tanzes mit der auf der Yoga-Atmung basierenden Prana-Paint-TechnikTM.
Unsere fünf Neuen im Musicalensemble sind bereits in Linz und proben für Sister Act.
In der Operette Pfälzer Musikanten geht es um die traditionelle Geißbockversteigerung im Winzerdorf Deidesheim
Standing Ovations und riesiger Jubel für das Musical „Der Hase mit den Bernsteinaugen“.
Interview mit Henry Mason und Thomas Zaufke, dem Autorenteam hinter der Musical-Uraufführung Der Hase mit den Bernsteinaugen
Echte Operettenseligkeit: Jubel für Joseph Beers „Polnische Hochzeit“ in der BlackBox
Die Amazonenkönigin Penthesilea und ihr Feind, der griechische Krieger Achill, verfallen in Liebe zueinander. Doch diesen Tabubruch müssen beide mit dem Leben bezahlen. Heinrich von Kleist formte 1808 aus diesem Stoff eines der sprachgewaltigsten deutschen Dramen. Othmar Schoeck vertonte es 1927 in einer ebenso wuchtigen wie spätromantisch erblühenden Musiksprache. In Linz wird diese Oper ebenso bildstark wie überraschend kein Geringerer als Peter Konwitschny inszenieren, der im Sommer 2018 von der Zeitschrift Opernwelt zum „Regisseur des Jahres“ gewählt wurde.
Begeisterung in Linz für unsere „Penthesilea"
Begeisterung und Standing Ovations für unser neues Musical
Wo antike Mythologie, die frühe Psychoanalyse und spätromantische Oper aufeinandertreffen: Nach Salome und Die Frau ohne Schatten setzt das Landestheater Linz seinen Richard Strauss-Zyklus nun mit dem Einakter Elektra fort, der sich der Durchleuchtung nervöser Psychogramme am Hof von Mykene und der großen Rache der Elektra widmet. Erleben Sie Chefdirigent Markus Poschner am Pult eines gigantischen Orchesterapparats!
Sensation, Höchstform, ein Meilenstein – die Premiere wurde zum musikalischen Triumph
Blitzinterview mit Markus Poschner, Chefdirigent des Brucknerorchesters und musikalischer Leiter unseres Opern-Monsters ELEKTRA, kurz vor der Generalprobe am 17.1.
Der Komponist Joseph Beer ist heute, obwohl er in den 1930er Jahren ein echter Star war, nahezu unbekannt. Als Jude wurde er ab 1938 aber aus dem gesellschaftlichen Bewusstsein und der kollektiven Erinnerung getilgt. Aktuell erlebt vor allem seine Operette Polnische Hochzeit eine Renaissance. Ein Gespräch mit seinen Töchtern, Suzanne und Béatrice.
Beeindruckende Premiere der Kammeroper „The Transposed Heads“ nach einer Novelle von Thomas Mann. Ein ganz besonderer Theaterabend!
Mozart nahm sich in seinem letzten Lebensjahr mit der Oper über einen Anschlag auf den römischen Kaiser Titus einer Parabel über Macht, Freundschaft, Liebe und den Mut zur Milde an. Allerdings überließ er die Vertonung der Rezitative einem Schüler. Dies inspirierte den renommierten zeitgenössischen Komponisten Manfred Trojahn dazu, die Rezitative neu zu vertonen. In dieser Fassung wird diese Oper zu einem spannenden Dialog der Klassik mit der Moderne.
Die Tanzkompanie mit „Die kleine Meerjungfrau“ und „Der Geburtstag der Infantin zu Gast in Taichung“.
Eine Kooperation in bisher einzigartigem Ausmaß hat bei unserem Musical Lazarus von David Bowie und Enda Walsh stattgefunden. Landestheater Linz und Ars Electronica zogen gemeinsam an einem Strang um unserem Publikum noch etwas mehr zu bieten, als es schon gewohnt war. Wieviel Arbeit und welche Intentionen hinter dem stecken, was nun im Großen Saal des Musiktheaters zu sehen ist, welchen Herausforderungen man sich zu stellen hatte und wie es bei Arbeitsproben manchmal zugeht - dies alles seht ihr in unserer Kurzdoku. Viel Spaß!
Am 18. Oktober besuchte der Künstler Gottfried Helnwein, der vor wenigen Tagen seinen 70. Geburtstag feierte, die Macbeth-Vorstellung im Musiktheater.
Die Kritiker sind sich einig und überschlagen sich förmlich vor Begeisterung. Für TANZLIN.Z und das gesamte Leitungsteam, allen voran für Starchoreograf Johann Kresnik und Komponist Kurt Schwertsik, gab es bei der Premiere „Jubel“, „Bravi“ sowie „heftigen und frenetischen Applaus!“
Das Musical „Ein Amerikaner in Paris“ von George und Ira Gershwin kommt von Paris über New York und London direkt nach Linz
25 Jahre nach ihrer Bayreuther Premiere ersteht Heiner Müllers „Tristan und Isolde“-Inszenierung auf der Linzer Bühne neu
Der Star-Choreograf und Regisseur Johann Kresnik rekonstruiert seinen Klassiker „Macbeth“ im Musiktheater
Dieses Musical ist randvoll mit Bowie-Klassikern wie „Absolute Beginners“, „Heroes“, „This is not America“, „Changes“ & „All the Young Dudes“.
„Mit der glanzvollen Premiere von Richard Wagners Oper Tristan und Isolde startete das Linzer Musiktheater in die neue Saison. Das Zentrum des Abends war das Bruckner Orchester unter Markus Poschner.“, heißt es auf der Titelseite des Neuen Volksblatts (Paul Stepanek) , angesichts der Eröffnungspremiere im Musiktheater samt Public Viewing, das zum großen Eröffnungsfest im Park wurde.
Die Uraufführung der Kammeroper Die Wand (Libretto Intendant Hermann Schneider, Musik Christian Diendorfer) feierte am 16. September Premiere in der BlackBox.