„Prächtiges Ensemble“
Wir bringt man einen Stoff, der 2500 Jahre alt ist, auf die Bühne? „Am besten so, wie es Regisseur Peter Wittenberg am Samstag im Linzer Schauspielhaus eingefädelt hat. Perfekt eingebettet in diese Landestheater-Saison, die mit dem Titel ‚Freiheit‘ überschrieben dasteht,“ schreibt Peter Grubmüller in den OÖNachrichten. „Prächtig“ findet Peter Grubmüller das Ensemble: „facettenreich Christian Higer, blendend Sebastian Hufschmidt, dämonisch Helmuth Häusler, beeindruckend lässig Lutz Zeidler, einnehmend Julian Sigl, Lorraine Töpfer ein großes Talent und Alexander Hetterle (Titelfigur) mit seiner bisher besten Landestheater-Darbietung … Sein Fazit: „100 pausenlose Minuten eines pulsierenden und lange nachklingenden Theater-Kraftwerks. Großes Darsteller- und uneitles Regie-Theater.“
„Hervorragend!“
„Peter Wittenberg inszeniert die wuchtige Tragödie des Sophokles kantig, ohne viel Zierrat. In rasanten 100 Minuten wird das Dunkelste ans Licht gebracht“, heißt es bei Norbert Mayer in Die Presse. „An Wucht ist dieses Werk nicht zu überbieten. Wie setzte Wittenberg es um? Kantig, ohne viel Zierrat. Die Übersetzung von Peter Krumme ist zeitgemäß, aber bewahrt dennoch viel von der ursprünglichen Energie.“