Unser Angebot für alle ab 6 Jahren
Theater ist nicht nur zum Zuschauen, sondern auch zum Mitmachen!
Die vielfältigen Angebote der Teams SEI DABEI! und JUNGES THEATER laden Groß und Klein ein, die Welt des Theaters näher zu entdecken sowie selbst aktiv zu werden.
Unser Angebot für alle ab 10 Jahren
Theater ist nicht nur zum Zuschauen, sondern auch zum Mitmachen!
Die vielfältigen Angebote der Teams SEI DABEI! und JUNGES THEATER laden Groß und Klein ein, die Welt des Theaters näher zu entdecken sowie selbst aktiv zu werden.
Markus Poschner „Wir müssen heilen“
Markus Poschner ist seit acht Jahren Chefdirigent des Bruckner Orchesters Linz, das sowohl Sinfonieorchester als auch das Musiktheater-Orchester am Landestheater Linz ist. Die Jahre sind von einer beispiellosen Fülle musikalischer Exzellenz geprägt und wie im Nu verflogen. Der 1971 in München geborene Dirigent und Pianist hat das „Bruckner-Land“ Oberösterreich in neue Sphären gehoben und blieb dabei stets geerdet. Auf welches Abenteuer er sich bei seinem Debut als Dirigent der Gerissenen Füchsin eingelassen hat, wie die Doppel- und Dreifachbelastung als Chef mehrerer Orchester jahrzehntelang auszuhalten ist und was ihn wirklich glücklich macht, verrät Markus Poschner im Gespräch mit Isabel Birgit Biederleitner.
Die gerissene Füchsin – ein Höhepunkt der Saison!
Die Premiere von Die gerissene Füchsin im Linzer Musiktheater sorgte für Begeisterung! Peter Konwitschnys Inszenierung dieses außergewöhnlichen Opernwerks wurde von der Presse als mutig, erfrischend und sehenswert gefeiert. Von „Jubel für alle!“ (Die Presse) bis hin zu „Ein Höhepunkt der Saison!“ (Passauer Neue Presse) – die Kritiken sprechen eine klare Sprache: Diese Produktion ist ein Glücksfall für Opernliebhaber.
Fall / Orbo Novo
Sidi Larbi Cherkaoui ist ein Visionär, dessen Werke die Grenzen von Tanz, Musik, Architektur und Theater sprengen. Der belgische Künstler mit marokkanischen Wurzeln hat sich als eine der einflussreichsten Stimmen des zeitgenössischen Tanzes etabliert.
TANZ LINZ trifft Emanuel Gat: Eine Symbiose aus Individualität und Kreativität
Emanuel Gat, einer der international renommiertesten Choreografen, prägt die Tanzwelt seit über 30 Jahren. Bekannt für seinen innovativen Ansatz, der den Tänzer:innen aktive Mitgestaltung ermöglicht, hat er in Österreich bislang ausschließlich mit seiner eigenen Kompanie gearbeitet, wie etwa bei den Salzburger Osterfestspielen, wo er Tanz basierend auf den Wesendonck-Liedern von Richard Wagner zur Aufführung brachte. Seine Zusammenarbeit mit TANZ LINZ markierte nun erstmals ein Projekt mit einer österreichischen Kompanie, wo er eine neue Version seiner gefeierten Arbeit Lovetrain schuf.
Statement der Intendant:innengruppe der österreichischen Bundesländer- und Städtetheater zur aktuellen innenpolitischen Lage
Vorhang auf für junges Publikum
Der 20. März ist ein besonderer Tag, denn an diesem Datum wird der Welttag des Theaters für junges Publikum gefeiert. Wo könnte man diesen Anlass besser feiern als im Theater? Deshalb öffnet das Landestheater Linz wieder seine Türen und lädt junge Theatergäste zu einer besonderen Veranstaltung ein: 100 Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren bekommen die einzigartige Möglichkeit, das Landestheater Linz hautnah zu erleben und mit den Mitarbeiter:innen direkt ins Gespräch zu kommen.
Jugend:Rat goes Gestiefelter Kater
Im Rahmen der Generalprobe für das diesjährige Wintermärchen des Jungen Theaters Der gestiefelte Kater hatten die Mitglieder des Jugend:Rates die Möglichkeit, sich das Stück bereits vor der großen Premiere anzuschauen.
Eine Woche am Landestheater Linz
In der Woche vom 21. bis 25. Oktober 2024 konnten drei junge Praktikant:innen aus der SCHULHAUS – Schule für verbundenes Lernen die Arbeit der Theatervermittlung näher kennenlernen und viele spannende Einblicke in die verschiedenen Arbeitsbereiche des Theaters gewinnen.
Unsere Ermäßigungen für alle bis 27!
Mit unserem vielfältigen Ermäßigungsangebot hast du die Chance, dich in allen Sparten auf allen Bühnen unserer Spielstätten umzuschauen.
Versuche es mit einem modernen Tanzabend, der großen Oper oder einem mitreißenden Musical im Musiktheater, einer Uraufführung junger Autor:innen auf der Studiobühne, dem Klassiker im Schauspielhaus oder zeitgenössischer Dramatik in den Kammerspielen.
Junger Klassiker – Romeo & Julia Short Cuts
Das Junge Theater feiert am 15. September im Zuge unseres großen Theaterfests zur Spielzeiteröffnung im Schauspielhaus seine erste Premiere der neuen Spielzeit! In Junger Klassiker – Romeo & Julia Short Cuts wird auf Grundlage von Shakespeares weltberühmtem Drama ein Blick hinter die Kulissen der Liebesgeschichte und des Theaters geworfen.
Willkommen auf dem Blog der Theatervermittlung!
Herzlich Willkommen auf unserem neuen Blog! Als lebendiger Teil unserer Online-Präsenz möchten wir diesen Raum nutzen, um euch und Ihnen einen tieferen Einblick in die Theatervermittlung und die Vielfalt unserer Arbeit zu geben.
Fischer Fritz wurde beim 41. Heidelberger Stückemarkt mit dem Nachspielpreis ausgezeichnet!
Die 41. Ausgabe des Heidelberger Stückemarkts, eines der renommiertesten Festivals für Gegenwartsdramatik in Deutschland, fand vom 26. April bis 5. Mai 2024 am Heidelberger Theater statt. In diesem Jahr stand Georgien im Fokus als Gastland. Der Stückemarkt bietet eine bedeutende Plattform für innovative Theaterproduktionen und talentierte Künstler:innen. Neben dem Autor:innenpreis sind auch der Jugendstückepreis und der seit 2011 verliehene Nachspielpreis ausgeschrieben, letzterer soll die nachhaltige Förderung neuer Dramatik vorantreiben.
Wie will ich leben 2024/2025
Unter dem Motto WIE WILL ICH LEBEN präsentiert Intendant Hermann Schneider seine neunte Spielzeit am Landestheater Linz.
Viel Talent in Celebration (Florida)
In der traditionellen Kooperation des Landestheaters mit dem Schauspielstudio der Anton Bruckner Privatuniversität kommt es dieses Jahr zu einer regelrechten Ballung der Talente:
Es beginnt mit dem Stück, Celebration (Florida) von Felix Krakau, das 2022 im Drama Lab der Wiener Wortstätten entstanden ist. Ein Entwurf des Stücks war anonymisiert aus über 100 Einsendungen zur Förderung ausgewählt worden.
Jetzt mal Klartext
Oskars Eltern lieben ihr Kind. Doch trotzdem ist Oskar unglaublich wütend auf sie. Sie wissen nicht, wie sie mit Oskar darüber reden sollen, dass er austherapiert ist. „Austherapiert“ heißt leider nicht, dass er genug therapiert wurde und nun gesund ist. Es heißt, dass alle Möglichkeiten genutzt wurden, um ihn zu heilen, und nichts funktioniert hat.
Tanz International – Erinnerung und Gegenwart
Auf der Bühne des Linzer Schauspielhauses rührt der Tanz an den Reservoirs der Vergangenheit und lässt Erinnerung und Gegenwart aufeinandertreffen. Die Soiree erprobt Annäherungen durch die vielschichtige Welt des internationalen Tanzes. Die Linzer Monika Leisch-Kiesl & Joachim Leisch antworten mit ihrer Tango Argentino Performance auf einen knapp 10-minütigen Ausschnitt von Gdzie są niegdysiejsze śniegi / Where Are the Snows of Yesteryear von Tadeusz Kantor in einer Aufnahme von 1984.
Österreichs Bundesländertheater gegen Antisemitismus
Die Theater der österreichischen Bundesländer setzen gemeinsam ein Zeichen gegen Antisemitismus und veröffentlichen das folgende Statement:
Italien: Hollywood-Version
Dass Oper und Film eine enge Verbindung zueinander haben, scheint außer Frage zu stehen – Handlung und Musik gehen eine Symbiose ein, dramaturgische Strukturen und Zuspitzungen, die auf der Bühne erfolgreich sind, haben auch hohe Chancen, auf der Leinwand erfolgreich zu sein.
NESTROY Theaterpreis 2023
Bei der diesjährigen NESTROY-Verleihung geht das Landestheater Linz mit zwei Nominierungen ins Rennen um den renommierten Theaterpreis. Mit Elfriede Jelineks wortgewaltigem Theaterstück Schnee weiß (Die Erfindung der alten Leier) in der Regie von Katrin Plötner sind wir als „Beste Bundesländer-Aufführung“ nominiert. Ensemblemitglied Cecilia Pérez darf sich über eine Nominierung als „Bester Nachwuchs Schauspiel“ freuen.
Wünsche, Vorsätze und viel Arbeit
Silvester ist ein seltsames Ereignis: Das eine Jahr endet, das andere fängt an – und dafür gibt es eigentlich keinen anderen Grund als das Kalendersystem, auf das wir uns in der westlichen Welt geeinigt haben. Dennoch wünschen wir allen, die wir treffen, ein „gutes neues Jahr“ oder eine kreative Variation davon.
Schönsprecher und Zungenbrecher
Fischer Fritz ist ein neues Stück der Münchner Autorin Raphaela Bardutzky. Raphaela Bardutzky ist eine listige Person. 2017 schrieb sie an den damals gerade pensionierten ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Volkswagen AG, Martin Winterkorn, einen Brief, in welchem sie ihm vorschlug, ihr jedes Jahr von seiner Rente doch 12.000 Euro abzugeben, dann würde sie mehr Zeit zum Schreiben haben. Von derselben Summe, welche sie durch Nebenjobs verdiente, lebte sie nämlich zu dieser Zeit.
Er kam, sah und siegte (beinahe)
Die Jahresberichte von Freedom House, einem amerikanischen Thinktank, bieten deprimierenden Lesestoff: Seit 17 Jahren ist die Zahl der liberalen Demokratien, die nach 1989 sprunghaft angestiegen war, wieder im Sinken begriffen. Meist sind es Machthaber, (und hier wird bewusst nur die männliche Form verwendet), welche die Demokratie fürchten und entsprechende Bewegungen innerhalb ihrer Bevölkerung unterdrücken und sogar Kriege gegen jene führen, die sich an ihr orientieren. Putin ist in diesem Zusammenhang derzeit sicherlich der bekannteste Aggressor.
Und wer spielt den Frosch?
Eigentlich war das in der Form gar nicht vorgesehen. Auf dem Besetzungszettel für die Premiere der Operette Die Fledermaus steht die Sprechrolle des Gerichtsdieners Frosch an 15. Stelle, gerade noch über jener des Kammerdieners Ivan, bevor dann die Kleinstrollen angeführt werden. Der Frosch ist im Grunde genommen eine kleine Rolle für einen Komiker, die im dritten Akt der Operette erscheint und nach dem großen Finale des zweiten Akts die neue Szenerie eröffnet.
Romeo und Julia
Mit Romeo und Julia, der berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten, die in den Jahren 1594 bis 1597 von William Shakespeare geschrieben worden ist, eröffnet TANZ LINZ die Saison. Die gebürtige Engländerin Caroline Finn übernimmt die Choreografie und debütiert damit in einem österreichischen Theater. Gemeinsam mit TANZ LINZ und dem Bruckner Orchester Linz, unter der Musikalischen Leitung von Marc Reibel, wird sie das berühmte Werk am 7. Oktober 2023 auf der großen Bühne des Musiktheaters zur Premiere bringen. In einem Gespräch mit Roma Janus, der Künstlerischen Leiterin der Sparte Tanz, gibt sie den ersten Einblick in ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Inspirationen für die bevorstehende Inszenierung.
„Das Theater ist für mich Heimat“
Die Schauspielerin Eva-Maria Aichner verzaubert seit nunmehr 50 Jahren das Linzer Publikum als Mitglied des Schauspiel-Ensembles. Anlässlich ihres Bühnenjubiläums traf sich Intendant Hermann Schneider mit ihr im Schauspielhaus zu einem Gespräch über ihre Verbundenheit mit der Stadt Linz, das Faszinosum Sprache und was unser kommendes Spielzeitmotto Herkunft in der Kunst und für sie ganz persönlich bedeutet.
Wie Sand, der durch eine Sanduhr rinnt
Traumzeit ist das neue Tanzstück der TANZ LINZ Company. Der Ausgangspunkt dieses Stückes, dessen Idee vor einem Jahr entstanden ist, war der Ursprung und das Phänomen der Zeitbemessung.
Rückkehr nach Klassenkampf
Die „Ismen“ gehen um. Nicht nur in Europa, sondern überall. Karl Marx nannte seinen einst Kommunismus. Mussolini prägte den Faschismus. Und um die Reihe der altbekannten Ideologien komplett zu machen, muss natürlich auch der Liberalismus und der Konservatismus erwähnt werden. Und allesamt kreisen bis heute um einen zentralen „Ismus“, arbeiten sich an ihm ab, bejahen ihn, verneinen ihn, aber um ihn herum kommen sie alle nicht: Der Kapitalismus; im politischen Kontext gerne auch als Neoliberalismus bezeichnet.
Herkunft 2023/2024
Historischer Kontext zu Die weiße Rose
Petra Wüllenweber hat auf Grundlage von Briefen, Tagebuchaufzeichnungen, Verhörprotokollen und Dokumenten der Zeit mit Die weiße Rose ein ebenso packendes wie zum Nachdenken anregendes Stück geschrieben. Wir möchten mit der Inszenierung euch als unser Publikum an die zeitlichen Hintergründe heranführen, gegen Faschismus sensibilisieren und ein Beispiel von Zivilcourage und Menschlichkeit anbieten. Damit ihr euch im Dschungel der historischen Begriffe besser zurechtfindet, hier ein Glossar der NS-Zeit.
(Für alle, die nicht über den QR-Code im Programmheft hergefunden haben, ist die Lektüre natürlich nicht weniger empfehlenswert!)
Über Vorbilder
Wir hatten Die weiße Rose eigentlich schon im April 2020 zur Aufführung bringen wollen. Der Artikel, den ich damals geschrieben hatte, hat es nie in den Druck geschafft. Die Pandemie hat viele Pläne über den Haufen geworfen und nun, drei Jahre später, benötigt der Text ein Update.
Eine Spurensuche nach Zukunft und Herkunft
Jeden Morgen um 10 Uhr betreten die Tänzer:innen von TANZ LINZ ihren Arbeitsplatz – den Ballettsaal im Musiktheater. Mit dem neuen Format LABO TRACES hat sich TANZ LINZ nun dazu entschieden, genau diesen besonderen Raum zu öffnen und mit dem Publikum zu teilen. Doch dafür braucht es auch ein spezielles Stück, das nicht nur dem Raum Rechnung trägt, sondern auch die Menschen widerspiegelt, die diesen Raum jeden Tag mit Leben füllen. So entstand LABO TRACES.
KINDER, SCHAFFT NEUES!
Ein Abend Mitte Februar, gleißendes Licht auf der großen Probebühne im Musiktheater. Zwölf männliche Sänger und eine Frau proben den Auftritt der Meister im ersten Akt. Nur wenige Minuten wird jene Szene dieses Mammut-Werkes des Bayreuther Meisters am Premierenabend ausmachen, heute beschäftigt sie die beeindruckende Besetzung einen ganzen Abend lang. Regisseur Paul-Georg Dittrich geht ins Detail.
Unterwegs ins Glück!
Raffinierte musiktheatralische Canapés waren die mittlerweile selten gespielten Operetteneinakter eines gewissen Jacques Offenbach. Nicht die Qualität seiner leichtfüßigen Miniaturen, sondern die mangelnden Aufführungsorte und -gelegenheiten für dieses Format ließen seine legendären Einakter beinahe in Vergessenheit geraten. Regisseur Gregor Horres kombiniert zwei dieser Mini-Operetten Offenbachs, Nummer 66 und Die elektromagnetische Gesangsstunde, zu einer skurril-absurden menschlichen Jagd nach dem Glück.
Unerhörte Opern
Wenn der wortgewaltige Musikkritiker Eduard Hanslick einen jungen und unbekannten Komponisten mit Lob bedachte, dann sorgte das im Wien der Jahrhundertwende für Aufsehen. In der Neuen Freien Presse schrieb er am 28. Februar 1877 von einer „gelungenen Uraufführung der Oper Hermannsschlacht nach Kleists gleichnamigem Drama am Breslauer Opernhaus. Der junge Komponist Hans Rott stößt mit seiner einzigartigen Klangsprache das Tor zu einer neuen Musikwelt auf. Aus tönenden Klangbildern entspringen feinste Melodien, die von der immensen Kreativität des Komponisten zeugen. Die Beifallsstürme und mehr als 20 Vorhänge künden von einer großen Zukunft für den Komponisten und belohnten den Leiter Georg Brandes für seinen Mut, sein Haus einem Unbekannten zur Verfügung zu stellen, um dem musikalischen Fortschritt eine Heimstatt zu bieten.“ Hans Rott machte sich nach diesem durchschlagenden Erfolg daran, seine Oper Julius Cäsar im Auftrag der Wiener Hofoper zu verwirklichen.
Zauberhaft und zeitlos real
Castingaufruf!
Das Landestheater Linz sucht 26 Kinderdarsteller:innen (Alter 10 bis 14) für die 13 Kinderrollen im Musical School of Rock , Premiere Anfang September 2023.
Theaterpreis NESTROY 2022
Die diesjährige NESTROY-Gala, veranstaltet vom Wiener Bühnenverein, findet am Sonntag, 13. November 2022, ab 19:30 Uhr in den Art for Art Dekorationswerkstätten im Arsenal in Wien statt. 39 Nominierte und zwei Preisträgerinnen in 13 Kategorien stehen im Mittelpunkt der Verleihung. Das Landestheater Linz ist dieses Jahr mit zwei Nominierungen vertreten: Christian Higer als beste Darstellung einer Nebenrolle und DIE ABENTEUER DES BRAVEN SOLDATEN SCHWEJK, in der Inszenierung von Matthias Rippert, als beste Bundesländer-Aufführung.
Kein richtiges Leben im falschen.
Mit Biedermann und die Brandstifter, seinem „Lehrstück ohne Lehre“, schuf Max Frisch 1957/1958 ein Modell, das durch Zeitlosigkeit und Allgemeingültigkeit besticht. Ob nun blind aus Feigheit, Trägheit, Dummheit oder tatenlos aus falsch verstandener Toleranz und Höflichkeit – die Biedermänner spielen durch Abducken und Wegschauen eine ebenso fatale Rolle in den Tragödien der Geschichte wie die gesellschaftlichen Brandstifter.
Ich packe meine Inszenierung und nehme mit…
Ein Theaterstück ist ein wenig wie eine Reise: man weiß irgendwann wohin (der Text) und mit wem (die Mitspielenden). Aber damit das auch ein buntes, lebendiges Abenteuer wird und nicht nur vier bis fünf Menschen auf der Bühne stehen, die den Text vorlesen, braucht es noch anderes, das von verschiedenen Menschen beigesteuert wird. Daher packen wir unseren Koffer und nehmen mit:
Schönheit und Rohheit
In neuzeit, dem neuesten Stück von Johannes Wieland, ist die Zeit, die Suche nach einem Ausweg, das kontrollierende Zeitgefüge zu sabotieren, das leitende Narrativ seiner choreographischen Auseinandersetzung.
Den Atem fließen lassen!
Die südafrikanische Sopranistin Erica Eloff sorgt seit zwei Jahren auf der Bühne des Linzer Musiktheaters für Gänsehaut. Als Leonore, Mimì, Figaro- Gräfin oder zusammen mit Piotr Beczała beim Salzkammergut-Open-Air hinterließ die Sängerdarstellerin unvergessliche Eindrücke. In Korngolds Die tote Stadt ist sie jetzt als Marie / Marietta zu erleben.
Das Linzer Musiktheater ist ein Hotspot zeitgenössischer Oper!
Das Musiktheater Linz schmückt sich gerne mit dem Attribut „modernstes Opernhaus Europas“. Dass sich das nicht bloß auf das junge Jahr seiner Errichtung 2013 beziehen sollte, war von Beginn an meiner Intendanz eine besondere Verpflichtung.
Das Interesse an fantastischer Literatur!
Theater und Tierpark möchten ihr Publikum begeistern, das verbindet sie.
So viele Menschen wie möglich zu begeistern: Das ist das Motto des Schönbrunner Tiergartendirektors Stephan Hering-Hagenbeck. Und diesen Aspekt sieht er auch als Parallele zum Theater, das sich, so meint er, ebenso nach dem Zeitgeist richten muss, um die Menschen anzusprechen. Silvana Steinbacher hat mit Stephan Hering-Hagenbeck gesprochen.
AUSSCHREIBUNG THOMAS-BERNHARD-STIPENDIUM 2021
Das Landestheater Linz ruft junge Dramatiker*innen zur Bewerbung um das Thomas-Bernhard-Stipendium auf.
KUNST IST SCHÖN, MACHT ABER VIEL ARBEIT
Bühnenstars stehen an einem Theaterhaus naturgemäß im Rampenlicht. Ein Betrieb wie das Landestheater Linz wird allerdings nicht alleine von der Performance auf der Bühne, sondern auch durch viele wichtige Rädchen hinter den Kulissen am Laufen gehalten. Diese „backstage“ Persönlichkeiten wollen wir Ihnen vorstellen. Diesmal treffen wir Helene von Orlowsky, die Betriebsdirektorin. Vorhang auf!
Produktionen ohne Premierenaussicht
Im Linzer Landestheater bleibt der Vorhang derzeit geschlossen. Was passiert in den Häusern, probt das Ensemble eigentlich und wie sieht der Alltag aus? Das sind Fragen, die sich auch das Publikum des Linzer Landestheaters stellt. Silvana Steinbacher im Gespräch mit Intendant Hermann Schneider, Geschäftsführer Thomas Königstorfer und dem Chefdirigenten des Bruckner Orchesters Markus Poschner über Produktionen im Warteraum, Hindernisse und mögliche Perspektiven.
KARTEN FÜR JUGENDLICHE UND FÜR JUNGE ERWACHSENE UM JE 1,00 EURO
Wir haben das perfekte Programm für Ihre Herbstferien! Beim Kauf einer Vollpreiskarte für eine der folgenden Vorstellungen gibt es für dieselbe Vorstellung bis zu drei Karten für alle bis zum vollendeten 26. Lebensjahr um je 1,00 Euro.
DIE SEDIERTEN – Der Trailer
Nach der Uraufführung von rand: ständig im Rahmen des Thomas Bernhard Stipendiums in der Spielzeit 2018/2019 zeigt das Landestheater Linz heuer ein neues Stück des jungen Tiroler Dramatikers Martin Plattner. Die Sedierten erzählt von der Paradoxie, am Leben teilhaben zu wollen, und sich doch davon überfordert zu fühlen – ein witzig-böses Sprachkunstwerk über schonungslosen Substanzengebrauch und die Mechanismen kollektiver Vereinsamung.
DAS DREIMÄDERLHAUS – Der Trailer
Generationen von Operettenfreund*innen ging bei Heinrich Bertés rührend-heiterem Dreimäderlhaus das Herz auf, wenn sie mit dem armen Komponisten Franz Schubert mitleiden durften, als dieser genötigt wird, auf seine Liebe zu dem reizenden Hannerl zu verzichten.
Mit viel Witz und Einfühlungsvermögen haben Ola Rudner (Musik) und Angelika Messner (Text) dieser alten Operette eine Frischzellenkur verpasst und sie mit dem aktuellen Stand der Schubert-Biografik ausgesöhnt.
Freiheit bedeutet auch moralische Verantwortung.
Das Motto der Spielzeit 2020/2021 hat durch die Corona-Krise eine unvorhersehbare Aktualität bekommen. Unsere Freiheitsrechte wurden schon lange nicht mehr so oft und so kontrovers diskutiert wie in diesen Tagen. Im Gespräch mit Silvana Steinbacher spricht Intendant Hermann Schneider unter anderem über eine Neudefinition unseres bisherigen Freiheitsbegriffs, die Krise als Brandbeschleuniger des Kapitalismus und den Alltag im Theater als Jonglieren unter stets wechselnden Bedingungen.
14 Fragen an Klaus Jank
14 Fragen an Kerstin Wieltsch
14 Fragen an Christian Fröhlich
14 Fragen an Mathias Frey
14 Fragen an Krisztina Doktor
14 Fragen an Daniel Klausner
14 Fragen an Nina Metzger
14 Fragen an Karsten Kenzel
14 Fragen an Roland Berndl
14 Fragen an Etelka Sellei
14 Fragen an Sebastian Hufschmidt
14 Fragen an Seollyeon Konwitschny
14 Fragen an Martin Zeller
14 Fragen an Nele Neitzke
14 Fragen an Adam Kim
14 Fragen an Ursula Lintner
14 Fragen an Susanne Schwab
14 Fragen an Rafael Helbig-Kostka
14 Fragen an Anita Bachl
14 Fragen an Daniela Dett
13 Fragen an Gotho Griesmeier
14 Fragen an Marco Höfer
14 Fragen an Christoph Blitt
14 Fragen an Sarah Dullinger
14 Fragen an Timothy Connor
14 Fragen an Theresa Palfi
14 Fragen an Susanne Pauzenberger
14 Fragen an Núria Giménez Villarroya
14 Fragen an Ulrike Weixelbaumer
14 Fragen an Johann Neumüller
14 Fragen an Hannah Moana Paul
14 Fragen an Katherine Lerner
14 Fragen an Ioana Calomfirescu
14 Fragen an Sofie Pint
14 Fragen an Svenja Isabella Kallweit
14 Fragen an Margit Rutzinger
14 Fragen an Christian Higer
14 Fragen an Hanna Kastner
14 Fragen an Seraina Keller
14 Fragen an Michael Wagner
14 Fragen an Rie Akiyama
14 Fragen an Klaus Müller-Beck
14 Fragen an Susanne Kuffner
14 Fragen an Matthäus Schmidlechner
14 Fragen an Horst Heiss
14 Fragen an Christine Härter
14 Fragen an Gernot Romic
14 Fragen an Christian Taubenheim
14 Fragen an Safira Santana Sacramento
14 Fragen an Hans Schöpflin
14 Fragen an Friedrich Eidenberger
14 Fragen an Helmuth Häusler
14 Fragen an Christian Bauer
14 Fragen an David Arnsperger
14 Fragen an Angela Waidmann
BEOCHBACHTER BEWEGTER ZEITEN – JOSEPH ROTH
Joseph Roths Wiener Reportagen aus den Jahren 1919 und 1920 sind heute hundert Jahre alt und zeigen ein Österreich, das sich nach der Menschheitskatastrophe des Weltkriegs und nach dem Zusammenbruch des Kaiserreichs unter Kämpfen wieder aufrichtet. Die Texte erschienen ab April 1919 in der Tageszeitung Der Neue Tag, die auch Alfred Polgar, Anton Kuh und Egon Erwin Kisch zu ihren Mitarbeitern zählte.
LandestheaterLinz@home
Das geht einfach ins Herz! ❤️🗽✉️🦘
Unser Musicalensemble singt „Das Lied vom Freund“ aus MARY UND MAX, dem BlackBox-Musical vom letzten Herbst, gemeinsam allein aus dem Home Office! Danke an Jonatan Salgado Romero und Sanne Mieloo fürs Zusammenschneiden und Juheon Han fürs Playback.
14 Fragen an Studienleiterin Jinie Ka
14 Fragen an Vincenzo Rosario Minervini
14 Fragen an Celina dos Santos
14 Fragen an Nebojsa Krulanovic
14 Fragen an Markus Ransmayr
14 Fragen an Philipp Kranjc
14 Fragen an Christian Pauli
14 Fragen an Alexander Köfner
14 Fragen an Sanne Mieloo
14 Fragen an Julian Sigl
14 Fragen an Melissa Panetta
Wir bringen das Theater zum Kind!
Der alljährliche Welttag des Theaters für Junges Publikum am 20. März steht unter dem Motto Take a child to the theatre. Da Kinder überall auf der Welt derzeit daheim bleiben müssen – lasst uns das Theater zu ihnen bringen! Take the theatre to a child!
14 Fragen an Theresa Grabner
14 Fragen an Brigitte Geller
IL MATRIMONIO SEGRETO
3 Fragen an die musikalische Leiterin Leiterin Katharina Müllner und den Regisseur Gregor Horres
14 Fragen an Dominik Nekel
Jahresausklang im Walzertakt
Mit dem festlichen Operettenkonzert „Gold & Silber“ lässt das Johann Strauss Ensemble unter Josef Sabaini das Jahr edel ausklingen. Im Gespräch erzählt die Linzer Musikikone und der ehemalige Konzertmeister des Bruckner Orchesters, warum der Silvester- und Neujahrs-Soundtrack hierzulande nicht ohne Operette und Walzer auskommt und was er an diesem Konzertabend „kredenzen“ wird.
Ina Regen im Interview
Für alle Choreograf*innen eine Versuchung.
Mit Le Sacre du printemps provozierte Igor Strawinsky einen der größten Skandale der Tanzgeschichte. Tanzdirektorin und Choreografin Mei Hong Lin wächst seit vielen Jahren einer eigenen Interpretation dieses Meisterwerkes entgegen. Gemeinsam mit Chefdirigent Markus Poschner und dem Bruckner Orchester Linz stellt sie sich dieser Herausforderung.
LE PROPHÈTE (DER PROPHET) – Der Trailer
Musikalisch packend, ja sein Publikum nachgerade überfahrend mit der Wucht seiner Kompositionen sind Meyerbeers Opern totales Theater. Davon kann man sich nun im Landestheater bei der 1849 in Paris mit sensationellem Erfolg uraufgeführten Oper Le Prophète überzeugen.
„Le Prophète ist ein Meisterwerk“
Markus Poschner, Chefdirigent des Bruckner Orchester Linz, über Giacomo Meyerbeers packende Oper
Jede Liturgie ist heiliges Schauspiel.
Toni Faber, einer der bekanntesten und geselligsten Priester Österreichs, ist seit 20 Jahren Dompfarrer von St. Stephan und Dechant des ersten Wiener Bezirks. Der Wiener City-Seelsorger will für alle da sein – für die Prominenz ebenso wie für die Menschen am Rande der Gesellschaft. Eines seiner Bekenntnisse formuliert er daher sehr weltlich: Wir müssen uns zu Solidarität und Demokratie bekennen.
BODYGUARD – DAS MUSICAL
Bodyguard ist nicht nur im Kino ein Hit! Mit BODYGUARD – DAS MUSICAL konnten schon mehr als vier Millionen Besucher in zwölf Ländern die packende Love-Story live auf der Bühne erleben.
TANZLIN.Z IN TAWAIN UND IN WIEN
Mit „Die Brautschminkerin“ in Tawain und mit „Macbeth“ bei der Eröffnung des Impulstanz-Festivals
ZWEI STATISTENBUBEN FÜR „FANNY UND ALEXANDER“ GESUCHT
Für die Uraufführung des Musicals „Fanny und Alexander“ suchen wir zwei Buben im Alter von ca. 12 Jahren.
13 Fragen an Kayla May Corbin
13 Fragen an Christian Fröhlich
Bodyguards und Glamourtypen gesucht!
Wir suchen Statisten für die Oper „Le Prophète“ – Männer unterschiedlichen Alters, die Lust haben, einmal auf einer großen Bühne zu spielen.
13 Fragen an Lorenzo Ruta
Der Wald – Trailer
Dieser amüsante Klassiker der Komödie des 19. Jahrhunderts führt uns in die russische Provinz, wo die Gutbesitzerin Raissa Pawlowna lebt, als gäbe es kein Morgen. Jedenfalls kein Übermorgen. Um ihre Schulden zu bezahlen, verkauft sie Jahr für Jahr einen Teil des Guts, insbesondere ihres Waldes, und das Geld haut sie dann auf den Kopf. Schmarotzer umschwirren sie wie Motten. Das Unglück ihrer Nichte, die gegen ihren Willen heiraten soll, ist der Pawlowna gleichgültig. Da taucht ihr Neffe Gennadi, ein arbeitsloser Schauspieler, in Begleitung eines Kollegen bei ihr auf. Die zwei verkrachten Künstler-Existenzen sind bald die Einzigen, die das falsche Spiel aller Anderen durchschauen.
13 Fragen an Rutsuki Kanazawa
SIEBEN NOMINIERUNGEN FÜR DAS LANDESTHEATER LINZ!
YAMA – Meet Ashley Lobo
Yama ist der hinduistische Gott des Totenreiches. Ursprünglich ein Sterblicher, führt ihn sein Tod in eine bessere Welt des Lichts und der Schönheit und so gilt er nicht nur als Herrscher der Unterwelt, sondern auch als Entdecker eines jenseitigen Paradieses. Der indisch-australische Choreograf Ashley Lobo, der auch für über 20 Bollywood-Filme die Choreografien schuf, kombiniert Bewegungstechniken des westlichen Tanzes mit der auf der Yoga-Atmung basierenden Prana-Paint-TechnikTM.
WILLKOMMEN IN LINZ!
Unsere fünf Neuen im Musicalensemble sind bereits in Linz und proben für Sister Act.
13 Fragen an Lara Bonnel Almonem
DER AUFHALTSAME AUFSTIEG DES ARTURO UI
Der Gemüsemarkt Chicagos leidet an der Wirtschaftskrise, als der Gangster Ui dem Karfioltrust seine Hilfe anbietet. Der Karfioltrust lehnt sie ab, doch Ui droht, die Veruntreuungen durch den Trust auffliegen zu lassen. Das korrupte Umfeld erleichtert Uis Aufstieg. Als die Gemüsehändler der Stadt Cicero abstimmen sollen, ob sie sich Uis Kontrolle unterwerfen, stimmen sie mit überwältigender Mehrheit dafür. Ein Schlüsseldrama auf den „aufhaltbaren“ Aufstieg Hitlers an die Macht.
Drei Fragen an Walter Haupt
13 Fragen an Martin Brunnemann
13 Fragen an Gunda Schanderer
PENTHESILEA – TRAILER
Die Amazonenkönigin Penthesilea und ihr Feind, der griechische Krieger Achill, verfallen in Liebe zueinander. Doch diesen Tabubruch müssen beide mit dem Leben bezahlen. Heinrich von Kleist formte 1808 aus diesem Stoff eines der sprachgewaltigsten deutschen Dramen. Othmar Schoeck vertonte es 1927 in einer ebenso wuchtigen wie spätromantisch erblühenden Musiksprache. In Linz wird diese Oper ebenso bildstark wie überraschend kein Geringerer als Peter Konwitschny inszenieren, der im Sommer 2018 von der Zeitschrift Opernwelt zum „Regisseur des Jahres“ gewählt wurde.
13 Fragen an Kasija Vrbanac
13 Fragen an Ines Schiller
13 Fragen an Daniela Dett
Tagebuch – Der Weibsteufel
„Ein Leben ohne Freude ist wie eine Reise ohne Gasthaus.“ hat der griechische Philosoph Demokrit angeblich gesagt und da das absolut Sinn macht, haben wir lebensfrohen Menschen beschlossen, ausschließlich Gasthäuser zu unseren Reisezielen zu machen.
13 Fragen an Jan Nikolaus Cerha
SELTEN MACHT THEATER SO VIEL SPASS
Riesen Erfolg für die amüsante Premiere von Oscar Wildes Komödie „Ernst ist das Leben (Bunbury)“ im Schauspielhaus! Eine ernsthafte Empfehlung!
Elektra – Trailer
Wo antike Mythologie, die frühe Psychoanalyse und spätromantische Oper aufeinandertreffen: Nach Salome und Die Frau ohne Schatten setzt das Landestheater Linz seinen Richard Strauss-Zyklus nun mit dem Einakter Elektra fort, der sich der Durchleuchtung nervöser Psychogramme am Hof von Mykene und der großen Rache der Elektra widmet. Erleben Sie Chefdirigent Markus Poschner am Pult eines gigantischen Orchesterapparats!
13 Fragen an das Ensemble: Carsten Lepper
13 Fragen an das Ensemble: Tura Gómez Coll
ELEKTRA – mit Markus Poschner
Blitzinterview mit Markus Poschner, Chefdirigent des Brucknerorchesters und musikalischer Leiter unseres Opern-Monsters ELEKTRA, kurz vor der Generalprobe am 17.1.
MÄRCHENHAFT, RÜHREND, WELTBEWEGEND & BEEINDRUCKEND!
„Der Zauberer von Oz“ ist „eine zauberhafte Theater-Pracht für Menschen ab 6 Jahren“ OÖN achrichten
13 Fragen an das Ensemble: Myrthes Monteiro
13 FRAGEN AN DAS ENSEMBLE: Lukas Weiss
„Scheinlösungen werden angeboten, Sündenböcke gesucht.“
Olga Flor plädiert für eine Politik der Fakten. Derzeit allerdings, so bedauert die Autorin, schürten die Verantwortlichen gezielt negative Gefühle in der Bevölkerung. Sie beobachtet eine Strategie der Ablenkung, der Scheinlösungen und der gezielten Suche nach Sündenböcken. Ihre Strategie als Privatperson: Wachsam bleiben und den Humor nicht verlieren.
13 Fragen an das Ensemble: Julie Endo
POLNISCHE HOCHZEIT
Der Komponist Joseph Beer ist heute, obwohl er in den 1930er Jahren ein echter Star war, nahezu unbekannt. Als Jude wurde er ab 1938 aber aus dem gesellschaftlichen Bewusstsein und der kollektiven Erinnerung getilgt. Aktuell erlebt vor allem seine Operette Polnische Hochzeit eine Renaissance. Ein Gespräch mit seinen Töchtern, Suzanne und Béatrice.
13 Fragen an das Ensemble: Elena Pierini
EINE ECHTE OPERNENTDECKUNG!
Beeindruckende Premiere der Kammeroper „The Transposed Heads“ nach einer Novelle von Thomas Mann. Ein ganz besonderer Theaterabend!
LA CLEMENZA DI TITO
Mozart nahm sich in seinem letzten Lebensjahr mit der Oper über einen Anschlag auf den römischen Kaiser Titus einer Parabel über Macht, Freundschaft, Liebe und den Mut zur Milde an. Allerdings überließ er die Vertonung der Rezitative einem Schüler. Dies inspirierte den renommierten zeitgenössischen Komponisten Manfred Trojahn dazu, die Rezitative neu zu vertonen. In dieser Fassung wird diese Oper zu einem spannenden Dialog der Klassik mit der Moderne.
TRÄUMEN LOHNT SICH. EINE FANTASIEVOLLE PREMIERE
Das Weihnachtsmärchen „Peterchens Mondfahrt“ entzückt und begeistert
LITERATUR IN DEN HÄUSERN DER STADT
Lesungen exklusiv an außergewöhnlichen Orten – das ist das neue Sonderformat „Literatur in den Häusern der Stadt“.
TANZLIN.Z AUF GASTSPIEL IN TAIWAN
Die Tanzkompanie mit „Die kleine Meerjungfrau“ und „Der Geburtstag der Infantin zu Gast in Taichung“.
Theatergutscheine
LAZARUS – Behind the scenes
Eine Kooperation in bisher einzigartigem Ausmaß hat bei unserem Musical Lazarus von David Bowie und Enda Walsh stattgefunden. Landestheater Linz und Ars Electronica zogen gemeinsam an einem Strang um unserem Publikum noch etwas mehr zu bieten, als es schon gewohnt war. Wieviel Arbeit und welche Intentionen hinter dem stecken, was nun im Großen Saal des Musiktheaters zu sehen ist, welchen Herausforderungen man sich zu stellen hatte und wie es bei Arbeitsproben manchmal zugeht – dies alles seht ihr in unserer Kurzdoku. Viel Spaß!
Rechtsradikales Denken ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
Rechtsradikale Gruppierungen befinden sich nicht mehr am Rand der Gesellschaft, die Mitte hat sich zu ihnen verschoben, sagt Willi Mernyi im Gespräch mit Silvana Steinbacher.
„Ich bin kein Zertrümmerer“
Regisseur Karl Absenger verrät sein Erfolgsrezept
WIR HABEN GEWONNEN! WIR SIND STELLA!
Carola Volles holte für ihre Ausstattung in Wunderland! einen STELLA!
GOTTFRIED HELNWEIN ZU GAST BEI MACBETH
Am 18. Oktober besuchte der Künstler Gottfried Helnwein, der vor wenigen Tagen seinen 70. Geburtstag feierte, die Macbeth-Vorstellung im Musiktheater.
Linz hat den besseren Jedermann
Die Komödie „Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben“ sorgt in den Linzer Kammerspielen für Begeisterung!
Happy Birthday Junges Theater!
Das Junge Theater feiert in der Spielzeit 2018/2019 sein 20-jähriges Jubiläum als eigene Sparte am Landestheater Linz. Die zweitjüngste Sparte des Hauses blickt auf zwei Jahrzehnte engagierte, spannende, humorvolle wie ernste, bejubelte und auch streitbare Inszenierungen zurück und wartet mit vielfältigem Programm auf.
Die Theaterwelt hält den Atem an, wenn Kresnik loslegt
Der Star-Choreograf und Regisseur Johann Kresnik rekonstruiert seinen Klassiker „Macbeth“ im Musiktheater
Familien-Abo
5 Vorstellungen
pro Abo 60,00.-
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DAS JUNGE THEATER 2018/19 IN 5 MINUTEN UND 22 SEKUNDEN
Das hat das Junge Theater Linz in der Spielzeit 2018/19 vor! Wir freuen uns drauf.