1 Was ist dein Morgenritual?
Frühaufsteher mit doppeltem Espresso von Suchan Kaffee aus Freistadt, toskanischem Panettone vom Huemer am Südbahnhof und selbst gemachter Marmelade (nicht nur von mir). Und das alles mit reichlich Schlagobers.
2 Als welches Tier wärst du glücklich?
Bewohner des Tiroler Alpenzoos, egal welches Tier.
3 Welche drei Begriffe fallen dir spontan zu Österreich ein?
Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist … (das reicht für drei)
4 Stell dir vor, du bist einen Tag lang unsichtbar. Was würdest du machen?
Mach ich oft. Da bleib ich einfach daheim.
5 Wenn du einen anderen Beruf ausüben müsstest, welchen würdest du wählen?
Käsemacher auf der Alm
6 Was macht dich verlegen?
Im Theater oder Kino weinen zu müssen.
7 Mit wem/mit was würdest du für einen Tag dein Leben tauschen?
Mal mit Der, mal mit Dem, meistens gar nicht.
8 Wenn du keine Angst hättest, was würdest du tun?
Auf einen Gipfel klettern, müsst gar nicht so hoch sein.
9 Welche drei Dinge würdest du auf keinen Fall auf eine einsame Insel mitnehmen?
Ausweis, Klopapier, Kochbuch
10 Als Kind wolltest du so sein wie …?
Josef Meinrad, jeden Tag eine andere Rolle.
11 Was willst du nie über dich hören müssen?
Er hat sich sehr bemüht.
12 Dein liebster Ort in Linz?
Die Herrenstraße und seine Läden/Lokale. Ein Kraftort der Sinne.
13 Welche Frage sollte in einem Interview mit dir nicht fehlen? – Und deine Antwort?!
Kein Schwein ruft mich an, keine S…
14 Wie verbringst du deine Zeit während der Corona-Isolation?
Glücklich Daheim.
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Roland Berndl ist Leiter des Publikumsdienstes im Musiktheater. Geboren und aufgewachsen in Linz, mit hüttentechnischem Background, waren die ersten Berufsjahre von intensiver Reisetätigkeit und langen Auslandsaufenthalten im Auftrag der Schwerindustrie geprägt. Nach dem Wechsel in das Gesundheitsmanagement und danach ins Sozialmanagement folgte 2015 der Umstieg ins Kulturmanagement, wo sich wie nie zuvor Hobby und Beruf genial vereinen. „Wer einmal in einem leeren Saal eine Generalprobe miterleben durfte,“ so Roland Berndl, „weiß, was ich meine!“