EIN GENUSS FÜR DIE SINNE

TANZLIN.Z begeistert mit „Yama“ Publikum und Presse!

PremierenfieberYama

Kraftvolle Perfektion
„Man konnte nur staunen bei der Uraufführung des Tanzstücks Yama von Ashley Lobo in der BlackBox des Linzer Musiktheaters,“ zeigt sich Jasmin Gaderer (Kronen Zeitung) begeistert. „So perfekt, so punktgenau saß jede Bewegung der zahlreichen Tänzer, dass man sich als Zuschauer komplett mitreißen lassen konnte von den kraftvollen, archaischen Szenen“, heißt es in der Kronen Zeitung weiter. Gaderers Fazit: „Ein Genuss für die Sinne“

Erlebenswert!
Auch Karin Schütze (OÖNachrichten) ist voll des Lobs: „Das Timing im Kollektiv ist perfekt, die Bewegungen sind unglaublich präzise und synchron. Es ist geballte Energie, die sich auf der Bühne wie aus einem Guss entlädt. … Die geballte tänzerische Rasanz wechselt mit reduzierten, stillen Momenten, in denen alle Kraft dem Loslassen weicht, wie am toten Punkt eines Pendels. In diesem Wechselspiel von Spannung und Entspannung, von kraftvollem Tun und Geschehenlassen entfaltet Yamaeinen fast meditativen Sog, untermalt vom Geräusch des kehrenden Reisigbesens. Auch der Zuseher fühlt sich nach diesem impulsiven wie sinnlichen Tanzerlebnis ein wenig geläutert und innerlich durchgefegt. Erlebenswert!“ Karin Schützes Fazit: „Yama ist eine 75-minütige Einladung zu einem vielschichtigen, sinnlichen Tanzerlebnis mit der grandiosen Kompanie TANZLIN.Z, hautnah in der BlackBox zu erleben.“

TANZLIN.Z | Foto: Sakher Almonem

Sensationelle Uraufführung
Auch Georgina Szeless vom Oberösterreichischen Volksblatt ist hin und weg: „Dass die Linzer Company diese anspruchsvolle Technik, die von den Künstlern unvorstellbare physische und geistige Körperbeherrschung verlangt, so selbstverständlich mühelos meisterte, war zu bewundern. … Ein regelrechter Pfeif- und Klatschorkan bedankte lange den sensationellen, zum Nachdenken auffordernden Tanzabend, an dem anschließend auch Superstar Ashley Lobo (Choreografie) unseren Tänzern Rosen streute.“

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Memoryhouse | Foto: Robert Josipovic
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Tanz International – Erinnerung und Gegenwart

Auf der Bühne des Linzer Schauspielhauses rührt der Tanz an den Reservoirs der Vergangenheit und lässt Erinnerung und Gegenwart aufeinandertreffen. Die Soiree erprobt Annäherungen durch die vielschichtige Welt des internationalen Tanzes. Die Linzer Monika Leisch-Kiesl & Joachim Leisch antworten mit ihrer Tango Argentino Performance auf einen knapp 10-minütigen Ausschnitt von Gdzie są niegdysiejsze śniegi / Where Are the Snows of Yesteryear von Tadeusz Kantor in einer Aufnahme von 1984.

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Romeo und Julia
Tanz

Romeo und Julia

Mit Romeo und Julia, der berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten, die in den Jahren 1594 bis 1597 von William Shakespeare geschrieben worden ist, eröffnet TANZ LINZ die Saison. Die gebürtige Engländerin Caroline Finn übernimmt die Choreografie und debütiert damit in einem österreichischen Theater. Gemeinsam mit TANZ LINZ und dem Bruckner Orchester Linz, unter der Musikalischen Leitung von Marc Reibel, wird sie das berühmte Werk am 7. Oktober 2023 auf der großen Bühne des Musiktheaters zur Premiere bringen. In einem Gespräch mit Roma Janus, der Künstlerischen Leiterin der Sparte Tanz, gibt sie den ersten Einblick in ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Inspirationen für die bevorstehende Inszenierung.

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Labo Traces
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Eine Spurensuche nach Zukunft und Herkunft

Jeden Morgen um 10 Uhr betreten die Tänzer:innen von TANZ LINZ ihren Arbeitsplatz – den Ballettsaal im Musiktheater. Mit dem neuen Format LABO TRACES hat sich TANZ LINZ nun dazu entschieden, genau diesen besonderen Raum zu öffnen und mit dem Publikum zu teilen. Doch dafür braucht es auch ein spezielles Stück, das nicht nur dem Raum Rechnung trägt, sondern auch die Menschen widerspiegelt, die diesen Raum jeden Tag mit Leben füllen. So entstand LABO TRACES.

LaboTracesTanzLinz
Tanz Linz Neuzeit
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Schönheit und Rohheit

In neuzeit, dem neuesten Stück von Johannes Wieland, ist die Zeit, die Suche nach einem Ausweg, das kontrollierende Zeitgefüge zu sabotieren, das leitende Narrativ seiner choreographischen Auseinandersetzung.

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GROSSE EMOTIONEN! PERFEKT INSZENIERT! FURIOS VERTANZT!

Mit Bilder einer Ausstellung schafft Mussorgsky einen klanggewaltigen Klavierzyklus, der in seiner Modernität und Klangfarbigkeit bereits das 20. Jahrhundert vorausahnen lässt. Tanzdirektorin Mei Hong Lin taucht zusammen mit dem Klangkomponisten und DJ RANDOMHYPE choreografisch tief in die Klangmassen des Werks ein, um mit TANZLIN.Z bekanntes Bewegungsmaterial neu zu formen und in einen anderen Kontext zu stellen.

Premierenfiebertanzlin.zBilder einer Ausstellung
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1 Was ist dein Morgenritual? Teetrinken, während ich meinen Tagesablauf organisiere. 2 Als welches Tier wärst du glücklich? Vielleicht als…
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