GROSSE EMOTIONEN! PERFEKT INSZENIERT! FURIOS VERTANZT!

Frenetischer Jubel für „Bilder einer Ausstellung“ – Ein ausdrucksstarker und bildgewaltiger Tanzabend!

Premierenfiebertanzlin.zBilder einer Ausstellung

Mit Bilder einer Ausstellung schafft Mussorgsky einen klanggewaltigen Klavierzyklus, der in seiner Modernität und Klangfarbigkeit bereits das 20. Jahrhundert vorausahnen lässt. Tanzdirektorin Mei Hong Lin taucht zusammen mit dem Klangkomponisten und DJ RANDOMHYPE choreografisch tief in die Klangmassen des Werks ein, um mit TANZLIN.Z bekanntes Bewegungsmaterial neu zu formen und in einen anderen Kontext zu stellen.

„Frenetischer Jubel“
„Mei Hong Lin und das Landestheater Linz können stolz auf diese Uraufführung sein! Große Emotionen! Perfekt inszeniert!“ findet Carola Baumann-Moritz in der Passauer Neue Presse. Weiters heißt es, dass „das Linzer Theater bekannt für seinen auf höchstem Niveau dargebotenen zeitgenössischen Tanz ist. Es werden alle Register des Ausdruckstanzes gezogen, ekstatisch, mit Leidenschaft und Symbolik. Frenetischer Jubel!“

„Nicht verpassen!“
Jasmin Gaderer (Kronen Zeitung) berichtet von „Tanzminiaturen der Extraklasse – einer abwechslungsreichen und fesselnden Choreografie – die im Musiktheater bei der Premiere heftig bejubelt wurden.“ Ihre dringlicher Appell: „Nicht verpassen!“

„Furios vertanzt!“
Für Paul Stepanek (OÖ Volksblatt) kommen „Freunde des modernen Ausdruckstanzes voll auf ihre Rechnung!“ „Die Compagnie TANZLIN.Z gestaltet den Abend ausgezeichnet“, heißt es in der Kritik weiter. Sein Gesamteindruck: „Mei Hong Lin nimmt sich ideenreich die Freiheit, zu alter und neuer Musik ihre eigene Sicht auf ein Panoptikum des Lebens choreografisch zu verwirklichen – Bewegte Lebensbilder, furios vertanzt!“

„Ausdrucksstark und bildgewaltig“
Die OÖNachrichten titeln: „Mussorgski mit DJ: Ein Abend der tausend Geschichten“, den Herbert Schorn „phantasievoll, leidenschaftlich, sinnlich, ausdrucksstark und bildgewaltig“ findet. Sein Fazit: „Ein farbenfroher, vielschichtig bewegender Abend, der erstaunlich sensibel klassische und elektronische Musik verbindet.“

Bilder einer Ausstellung
Foto: Laurent Ziegler

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