„DAS WIRD EIN PUBLIKUMSHIT!“

PremierenfieberSisterAct

Bravo-Rufe und minutenlange Standing Ovations für die mitreißende Premiere des Musicals SISTER ACT

Der Start in die neue Spielzeit mit der Musikkomödie Sister Act war „einfach fabelhaft“ und „himmlisch“. Das Publikum jubelte! Auch die Presse jubelt über die erste Premiere der neuen Spielzeit. Ein paar Auszüge aus den Kritiken wollen wir Ihnen nicht vorenthalten.

„Mitreißende Premiere“

„Da wackelt das Nonnenkloster lautet die Überschrift in den OÖNachrichten. Peter Grubmüller zeigt sich begeistert: „Bravo-Rufe und minutenlange Standing Ovations für die mitreißende Premiere des Musicals Sister Act in der Regie von Andreas Gergen,“ heißt es in den OÖNachrichten. „Es geht kein Risiko ein, wer dieser Sister Act-Musical-Produktion im Linzer Musiktheater eine glorreiche Spielzeit und satten Besucherandrang prophezeit. … Es entwickelt sich einer jener von unsichtbarer Regie-Hand (bravo: Andreas Gergen) gezogenen Abende, an dem alles stimmt. Kein Wort zu viel, kein Tanzschritt zu wenig, die Soul-Pop-Hymnen des achtfach Oscar-ausgezeichneten Komponisten Alan Menken zünden auch auf Deutsch,“ so Peter Grubmüller. Sein Fazit: „Unterhaltendes Musiktheater in seiner besten Form. Ein Herzöffner für die ganze Familie.“

„Bei diesem Musical stimmt einfach alles!“

„Fetzige Musik, viel Humor und 70er-Flair zum Niederknien sorgen für einen tollen Abend,“ heißt es bei Jasmin Gaderer in der Kronen Zeitung. „Andreas Gergen inszeniert eine trotz der zweieinhalb Stunden Laufzeit kurzweilige Klosterschwestern-Komödie mit unheimlich viel Humor … Stimmgewaltig und liebenswert in der Darstellung war das gesamte Ensemble, allen voran Gast Tertia Botha als Deloris, die mit ihrer Röhre den Großen Saal zum Beben brachte.“ Jasmin Gaderers Fazit und Prophezeiung: „Ein himmlischer Abend – das wird ein Publikumshit!“

Viktoria Schubert, Ensemble | Foto: Barbara Pálffy

„Diese Nonnen machen’s gut!“

„Sister Act feierte als Eigenproduktion des Musiktheaters am Samstag in einer begeisternden Inszenierung von Andreas Gergen Premiere. Choreografin Kim Duddy übernimmt Elemente der katholischen Liturgie, schwelgt zwischen klösterlichem Schwarz-Weiß und dem schrillen Glitzerglamour des Showbiz,“ lautet es im Oberösterreichischen Volksblatt von Eva Hammer. Ihre „Empfehlung: Vorbehaltlos Hingeben an die Begeisterung, die das Ensemble über die Rampe bringt. Riesiger Applaus!“

„Umjubelte Sister Act -Premiere“

„Die Musical-Version des Erfolgsfilms Sister Act mit Whoopi Goldberg, der an den Kinokassen fast 200 Millionen Dollar einspielte, bietet amüsante, kurzweilige Unterhaltung. … Die Linzer Eigeninszenierung (Non-replica Produktion) von Regisseur Andreas Gergen ist eine witzige, spritzige, kurzweilige Show und ein vielversprechender Auftakt in die neue Musicalsaison.“ APA, Salzburger Nachrichten, Kleine Zeitung

Die Saisoneröffnung am Landestheater ist mehr als geglückt.

Die Begeisterung und Spielfreude aller Mitwirkenden hat auf das Publikum übergegriffen. Der Erfolg wäre nicht möglich ohne die brillante Unterstützung der großartigen Band „Die Sixtinische Kapelle“ unter der bewährten Leitung von Tom Bitterlich. Einfühlsam, obwohl in großer Besetzung, gelingt eine geniale Zusammenarbeit zwischen Bühne und Band, Chapeau! Das Geheimnis des Erfolgs liegt auch an der fruchtbaren Zusammenarbeit von Inszenierung (Andreas Gergen), Bühne (Walter Vogelweider), Lichtdesign (Michael Grundner) und der Choreographie (Kim Duddy). Passauer Neue Presse, Carola Moritz-Baumann

Weitere Themen

George und Ira Gershwin
TeaserMusical

George Gershwin

Der zehnjährige George Gershwin war ein hyperaktiver, rauflustiger New Yorker Straßenjunge, der regelmäßig die Schule schwänzte – das Gegenteil seines pflichtbewussten älteren Bruders Ira. Doch eines Tages hörte er von der Straße, wie sein Mitschüler Max Rosenzweig in der Schulaula Violine spielte – und war gebannt.

PremierenfieberStrikeUpTheBand
Das Licht auf der Piazza Sujet
Musical

Das Licht auf der Piazza

Knapp ein Prozent der österreichischen Bevölkerung ist von geistigen Beeinträchtigungen betroffen, seien sie angeboren oder durch eine Krankheit oder einen Unfall bedingt. Das Musical Das Licht auf der Piazza greift ein nach wie vor tabuisiertes Thema auf: Wie geht die Gesellschaft mit dem Bedürfnis dieser Menschen nach Liebe und Sexualität um?

PremierenfieberDasLichtaufderPiazza
Die Königinnen
Musical

Zwei Diven, die aufeinander losgelassen werden

Henry Mason und Thomas Zaufke bescherten dem Landestheater mit Der Hase mit den Bernsteinaugen bis unters Dach ausverkaufte Vorstellungen, begeisterte Kritiken und vier Deutsche Musical Theater Preise, unter anderem den für das Beste Musical. Als Auftragswerk des Landestheaters entwickeln sie nun einen Musicalthriller um die Königinnen Maria Stuart und Elisabeth I. von England.
Im Interview mit Arne Beeker spricht Librettist Henry Mason über die Hintergründe und Entstehung von Die Königinnen.

PremierenfieberDieKöniginnen
Tootsie, Gernot Romic
Musical

Wird ein Mann erst als Frau zu einem besseren Mann?

Am 10. Oktober 2022 stellte Nils Pickert seine Kolumne im Standard unter den Titel „Arbeit am besseren Mann“. Darin entwirft er die Utopie einer Welt mit „zärtlichen, freundlichen, gewaltfreien und gütigen“ Männern. Die traditionell meinungsfreudige Standard-Leserschaft (die Leserinnenschaft eher weniger) bedachte den Artikel in der Folge mit 837 Online-Kommentaren, in der Mehrheit kritisch. Der Leser mit dem Namen „DailyReader“ zum Beispiel verweist auf die seiner Meinung nach evolutionär notwendige Anlage des Mannes zu Aggression und Gewalt:

PremierenfieberTootsie
BÄM! header
Musical

Fünftes Rad am Wagen?

In diesem April feiern wir das 10-jährige Jubiläum des Linzer Musicalensembles – aber die Vorbereitungen dafür begannen schon lange vor April 2013. Anfang 2011 rief der damalige Intendant Rainer Mennicken bei Matthias Davids an. Im September 2012 (wegen einer Bauverzögerung wurde es schließlich April 2013) werde das neue Linzer Musiktheater eröffnet, das alte Landestheater bleibe bestehen, die Anzahl der zu füllenden Plätze werde also um viele hundert anwachsen. Er, Mennicken, habe da eine Idee: eine fünfte Sparte, eine Musicalsparte!

PremierenfieberBÄM!10JahreMusicalensembleLinz
Natascha, Pierre und der große Komet von 1812
Musical

Kometen und Schicksale

Der Stern von Bethlehem, der den drei Weisen den Weg aus dem Morgenland zur Wiege des Jesuskinds gewiesen haben soll, ist wohl das bekannteste Himmelsphänomen, das mit einem irdischen Ereignis verknüpft gewesen sein soll. „Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, ihm zu huldigen“, erklären sie laut Matthäus ihre unerwartete Ankunft in Bethlehem, einem unscheinbaren Vorort der Hauptstadt Jerusalem. Der Stern sei vor ihnen hergezogen und dann über dem „Ort, wo das Kind war“, stehengeblieben.

PremierenfieberKomet
Catch me if you can
Musical

Hochstapeleien – Von Lügnern in Uniform und weißem Kittel

Bäte man den 10- oder 12-jährigen Nachwuchs, das Wort „Hochstapler“ zu definieren, so erntete man höchstwahrscheinlich folgende rasant erwiderte Antwort: „Hochstapler:innen (Papa, du bist so was von gestern, gewöhn dich endlich mal ans Gendern) sind Leute (Kunstpause), die zum Beispiel außergewöhnlich hohe Jenga-Türme bauen können, die also (triumphierend:) hoch stapeln.“

Gut, wir bereits von Arthritis und Altersflecken geplagten über … äh … 30-Jährigen wissen es natürlich besser – aus etymologischer Sicht leitet sich das stapeln im Hochstapeln auch gar nicht von dem Wort heutiger Bedeutung her.

PremierenfieberCatchMeIfYouCan